Wir senden dir die gedruckte Version auch gerne zu. Schreibe uns einfach ein Mail: hoersching@gruene.at
2019 trat die Firma Wacker Neusson an die Gemeinde Hörsching heran. Die Firma plante im Gemeindegebiet die Errichtung eines Testgeländes. Im speziellen sollte das Gelände der Lärmmessung dienen. Da bei der Messung von Geräuschpegeln keine Fremdgeräusche erwünscht sind muss das Gelände noch dazu in einer ruhigen Gegend liegen. Sprich, gewünscht war eine Umwidmung in einer stillen Gegend, damit man dort in Ruhe Lärm machen darf.Man kann sich vorstellen, dass bei uns Grünen die Begeisterung dafür nicht sehr gross war. Als September 2019 die Umwidmung in Form eines Grundsatzbeschluss in den Gemeinderat kam, enthielten wir uns daher der Stimme. Wir vermuteten damals, dass das Land Oberösterreich dieses Vorhaben ohnehin nicht gutheissen wird und hielten die Sache für erledigt.
Ein Jahr später stimmten wir für eine Umwidmung. Was war inzwischen geschehen?

Wir brauchen Deinen Input: Wo und wie siehst Du die Grünen Hörschings? Was sind Deine Erwartungen an die Grünen Hörsching? Gibt es Anliegen, die aus Deiner Sicht von uns vertreten werden sollten?
Ganz im Zeichen dieser Außensicht laden wir Dich zu einem Online-Treffen ein, um diese Fragen mit uns zu erörtern. Es braucht Deine Perspektive, um uns auf die nächste Periode im Gemeinderat vorbereiten zu können und unsere Ziele neu zu sortieren und zu priorisieren.
Wie nimmst du teil?
Schicke uns ein einfaches Mail an unsere Email-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff: Onlinemeeting. Wir senden Dir per Mail die Internetadresse für das Online-Meeting zurück.
„Die Zukunft nachhaltig gestalten“ eine Herausforderung für Politik und VerwaltungIn der letzten Gemeindezeitung gibt es genaue Informationen über die Stategieplanung und auf der Homepage der Marktgemeinde ist das gesamte Strategiepapier (PDF-Download) zu finden.

Manche „Gegenargumente“, die ständig in der Politik und in den Medien reproduziert werden, sind nichts anderes als eine kalte Verweigerung von Hilfe. Manche Unwahrheiten gehen sogar noch weiter und schüren Ressentiments gegen Menschen, die alles verloren haben.
2012 veranstaltete der Ortsentwicklungsverein „Liebenswertes Hörsching“ eine Vor-Ort- Ideenwerkstatt, die vom Architekturbüro nonconform und der Spes-Akademie geleitet wurde. In der 3tägigen Veranstaltung mit reger Beteiligung durch Hörschinger Bürgerinnen und Bürger wurde klar, wie bedeutsam die zentralen, historischen Gebäude am Ortsplatz für die Identität der Gemeinde empfunden werden.(„Gib mir mein Herz zurück“, so wurde dieses Gefühl von den jungen ArchitektInnen formuliert).
Vom 26. 9. bis 4. 10. gab es wieder eine Bachabkehr, erstmals erfreulicherweise auch eine Bachabsenkung. Der Mühlbach und sein Nebenarm, das sogenannte Gschoad (Innerwasser), sind bedeutende und prägende Landschaftselemente im Süden von Hörsching mit einem sehr interessanten geschichtlichem Hintergrund, nachzulesen auch in der Gemeindechronik „1200 Jahre Hörsching.“Die Fischerei in der Traun und in ihren Nebenbächen ist bis heute von Bedeutung. In den 60erJahren kippte die Wasserqualität der Traun und ihrer Nebenarme durch die Papierindustrie, erst der vorgeschriebene Einbau von Kläranlagen brachte eine Verbesserung der Wasserqualität.

Gerade die Insekten entgehen oft unserer Wahrnehmung – und sind dennoch überlebensnotwendig, sowohl für die Pflanzen- und Tierwelt, als auch für die Menschheit. Wie mittlerweile schon allgemein bekannt sein dürfte, hat die Anzahl der Insekten in den letzten 30 Jahren eklatant abgenommen.

Die Firma Banner aus Leonding hat die Absicht, das Gebäude der ehemaligen Fundgrube und das dazugehörige Grundstück in Frindorf zu kaufen und dorthin Teile des Betriebes in Leonding für Vertrieb, Lager und Administration zu übersiedeln. Weiters sollen fertige Teile von Industriebatterien angeliefert, zusammengesetzt, aufgeladen und kontrolliert werden (Endfertigung).
Der Planungsausschuss war bereits ausführlich mit der Thematik befasst und konnte auch die Firma Banner besichtigen. Offen war die Frage, ob diese Art von Betrieb in ein Mischbaugebiet passt. Es wurde auch eine BürgerInneninformation durchgeführt. Inzwischen hat sich eine BürgerInneninitiative gebildet und es wurden Unterschriften gesammelt.

Anstatt des schon traditionellen Sommerkinos im Schenterhaus haben wir diesmal einen besonderen Gast eingeladen:
Thomas Rammerstorfer, Freier Journalist, hielt im Stadl einen Vortrag mit dem Titel „Schall und Rauch – das Denken der Weltverschwörungstheoretiker“. Ausgehend von der Geschichte solcher Theorien, wurden in sehr sachlicher Weise aktuelle Verschwörungstheorien beschrieben und analysiert.
Der Fall Hypo Alpe Adria – zerlegt in 270 Tafeln – zum Aufdecken. Wir löffeln zum Auftakt die Suppe gemeinsam aus.Im Gespräch um 19 Uhr: NR Ruperta Lichtenecker und Ausstellungsgestalterin Johanna Tschautscher. Anschließend wird Suppe gereicht und ausgelöffelt. Die Ausstellung ist von Donnerstag 18.8.2016 bis Mittwoch 24.08.2016 frei zugänglich!
Die FPÖ Hörsching hat in der letzten Gemeinderatssitzung (14. 3. 2016) einen Resolutionsantrag „Nein zum Durchgriffsrecht der Bundesregierung“ eingebracht. Für uns erstaunlicherweise fand dieser (in geheimer Abstimmung!) eine deutliche Mehrheit (23 Stimmen dafür, 8 dagegen). Wir Grüne haben selbstverständlich gegen diesen Antrag argumentiert, da erst das „Durchgriffsrecht“ ermöglichte, Flüchtlinge in Österreich auf eine annehmbare Weise aufzuteilen. Dass wir dafür von der FPÖ als „undemokratisch“ bezeichnet wurden, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Meine Fahrt soll mich nach Linz-Urfahr bringen. Es ist ein kalter Morgen, ein paar Schneeflocken fallen vom Himmel, ich stehe mit wenigen anderen Fahrgästen an der Haltestelle Steinsiedlung und warte auf die Buslinie 601 („Flughafenbus“). (->Fahrplan 601/PDF)
Die politische Verleumdung und die haltlosen Anschuldigungen kurz vor der Wahl führten zu einer völlig unverhältnismäßigen Überprüfung von Hummers Biohof. Der Staatsanwaltschaft bestätigt Futterhanf, alle Vorwürfe wurden zurückgewiesen!.
Das oberösterreichische Hundehaltegesetz bezweckt die Vermeidung von Gefährdungen und unzumutbaren Belästigungen von Menschen und Tieren durch Hunde sowie einen verantwortungsbewussten und sicheren Umgang mit Hunden.Weiters kann der Gemeinderat durch Verordnung u.a. anordnen, dass Hunde an bestimmten öffentlichen Orten außerhalb des Ortsgebiets a) an der Leine oder mit Maulkorb oder b) an der Leine oder c) mit Maulkorb geführt werden müssen. Das ist nun geschehen. Die Leinenpflicht wurde stark ausgeweitet, samt eines beidseitig der Wege verlaufenden 20 m breiten Schutzstreifens:
Versachlichung tut not: Schon im Oktober 2014 haben die Grünen Hörsching unter „Allfälliges“ in der Gemeinderatssitzung angefragt, ob es möglich sei, zum Beispiel das ehemalige Plasser-Haus an der Umfahrung Neubau für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Die Antwort war negativ, da dieses Haus für Wohnzwecke nicht mehr benutzt werden darf.Interessant war dann die Reaktion der FPÖ Hörsching, die unsere Frage in ihrer Zeitung „Dialog“, Ausgabe Dezember 2014, als „gefährliche Idee“ bezeichnete. Zumindest hat auf diese Weise ganz Hörsching erfahren, dass sich jemand darüber Gedanken macht.
Viele Jahre lang hat das Gebäude Brucknerplatz 2, das ehemalige Gasthaus Schumergruber, das Bild vom Hörsching geprägt. Aber auch für das soziale Leben hat das Haus eine wichtige Rolle gespielt: Die mittlere und ältere Generation berichten von Gasthaus-Besuchen mit den Eltern und Großeltern, von Zehrungen, vom Eis, welches im Sommer über die Gasse verkauft wurde.
Ein See lädt immer zur Freizeitnutzung ein. Zu jeder Jahreszeit, man kann sich der entspannenden Atmosphäre rund um einen See nicht entziehen. Lange Zeit war der See* den FischerInnen und ihren Fischen vorbehalten. Baden an und für sich nicht erlaubt, doch man drückte beide Augen zu, wenn jemand sich im Sommer eine Abkühlung verschaffte und eine Runde im See schwamm.