• Andreas Windhager | AUFWIND 2022 / 02
Wanderung Rutzinger Au Die Wanderung starten wir bei der Brücke über den Mühlbach zwischen Gasthaus Cagitz und dem Rutzinger See. Nach der Überquerung der Brücke wandern wir zwischen Obstgärten und landwirtschaftlich genutzen Flächen in Richtung Traunau.

Nach Querung der Bahntrasse folgen wir dem Weg weiter geradeaus in Richtung Traunau. Am Beginn des Waldes folgen wir dem Weg weiter geradeaus in den Wald hinein. An heißen Sommertagen merkt man sofort die kühlende Wirkung des Waldes. Wir folgen dem Weg weiter und überqueren einen Bach das im Volksmund als „Gschoad“ bezeichnet wird. In Wanderkarten wird er als Innerwasser bezeichnet. Der Bach wurde zwar künstlich angelegt jedoch ist er, aufgrund zahlreicher umgestürzter Bäume und der fortschreitenden Errosion des Wassers, ein wahres Naturparadies für viele Fisch- Vogel- sowie Insektenarten . Sogar der seltene Eisvogel wurden bereits in dem ruhigen Gewässer gesichtet.

Kurz nach einer Brücke erreichen wir eine Weggabelung und folgen dem linken Weg. Im hellen Laubwald befindet sich im Frühling links des Weges nach etwa 50m ein großes Bärlauchfeld. Wir folgen dem Weg und biegen rechts ab wo sich der Wald links des Weges zu einer Lichtung öffnet. Gehen wir etwas in die Brachfläche, entdecken wir zahlreiche Schmetterlingsarten, die sich den Nektar der Wildpflanzen schmecken lassen.

Wir gehen nun weiter in Richtung des Traunflusses und verlassen die Lichtung. Nach etwa 100m erreichen wir den Traunradweg und biegen links in diesen ab. Ein Abstecher auf den Traundamm ist durchaus zu empfehlen, da man hier eine wunderbare Aussicht auf Wald und Fluss hat.

Wir folgen nun dem Traunradweg vorbei an der Einfahrt zum Gasthaus Cagitz bis zu einer Brücke, die über die „Gschoad“ führt. Bevor wir die Brücke über den Bach queren, gelangen wir, wenn wir einen kleinen Trampelpfad folgen ans flache Ufer des Baches, wo man das Rauschen des Wassers genießen kann.

Nach der Querung der Brücke folgen wir dem großen geschotterten Weg durch den hellen Laubwald und einer Lichtung in Richtung der Eisenbahntrasse. Vor der Unterführung biegen wir in den linken Weg ab und folgen den geschotterten Weg in linker Richtung Richtung Westen.

Nach Einmündung des Asphaltweges folgen wir diesen weiter entlang der Bahntrasse bis zur nächsten Unterführung. Wir biegen dort links in den geschotterten Weg der südlich des alten Bunkers entlang der Bahntrasse weiterführt ein. Nach etwa 100 m erreichen wir wieder eine Weggabelung und gehen rechts durch die Unterführung zum Ausgangspunkt unserer Wanderung entlang eines Feldwegs zurück.

 

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